THOSKA für GANZ Thüringen


"Nach wie vor fehlt an einigen Hochschulen Thüringens eine Thoska-Karte, so an der Universität und der Fachhochschule in  Erfurt", sagte Sebastian C. Dewaldt, Landesvorsitzender des RCDS in Thüringen.

Um gleiche Möglichkeiten für alle Studenten des Freistaates zu gewährleisten, fordert der RCDS Thüringen deshalb die Einführung der THOSKA an allen Hochschulstandorten.

"Die THOSKA bietet zahlreiche Vorteile. Sie vereint bislang getrennte Karten, wie den Studienausweis, das Bahnticket und den Bibliotheksausweis. Enthalten sind auch die Bezahlfunktionen für die Mensa und das Kopieren. Die Kartenflut im Portemonnaie ist einfach unerträglich. An anderen Thüringer Hochschulen - in Jena und Ilmenau - ist die THOSKA längst Realität.", sagte Aurelia Lamberts, RCDS Vorsitzende in Erfurt.

"Vor 2 Jahren verhinderten linke Phantasten, dass die THOSKA auch in Erfurt eingeführt wird. Heute ärgern sich die Erfurter Studenten, dass sie keine THOSKA haben", sagte Sebastian C. Dewaldt. Die Vorteile der Karte möchte auch Dominik Kordon, stellvertretender Landesvorsitzender des RCDS und Student an der Uni Erfurt nicht länger missen: "Durch die einmalige Anschaffung der Karte für die gesamte Studienzeit wird die Umwelt geschont. Datenschutzbedenken sind fehl am Platz. Die Chiptechnik hat sich an den anderen Hochschulen bewährt. Ohnehin sind die gespeicherten Informationen auf ein Minimum begrenzt."

"Durch die THOSKA profitieren die Studenten. Ein Mensa-Besuch in Jena darf für Erfurter Studenten in Zukunft keine Hürde mehr darstellen. THOSKA - Jetzt! ist daher unsere Forderung", sagte Sebastian C. Dewaldt, der auch Mitglied im CDU-Landesvorstand ist, abschließend.

Der RCDS führt am 22. November um 18 Uhr im Lehrgebäude 4/Raum D08 der Uni Erfurt eine Podiumsdiskussion zum Thema "Eine für Alles - THOSKA für Erfurt" durch. u.a. mit Dr. Schmidt-Röh, Geschäftsführer Studentenwerk, Vertretern von Uni und StuRa wie Sebastian C. Dewaldt, Landesvorsitzender RCDS Thüringen