Verbot der Linken in Betracht ziehen


Legalisierung von Drogen, Geschichtsrevisionismus, Auflösung der NATO, Überwindung des Kapitalismus und am Ende ein radikaler Systemwechsel zu einem demokratischen Sozialismus.

„Auf dem Parteitag in Erfurt zeigt die Linke endlich ihr wahres Gesicht. Die Linkspartei ist genauso wie die NPD eine extremistische Partei und gehört ins Visier des Verfassungsschutzes. Auch ein Verbotsverfahren muss als ultima ratio in Betracht gezogen werden.“, sagt Sebastian C. Dewaldt, Landesvorsitzender des RCDS in Thüringen. Selbiges gelte nach Dewaldt auch für die Linksjugend ['solid] und den Linken.SDS.

‚Demokratischer Sozialismus‘ ist für Sebastian C. Dewaldt alter Wein in neuen Schläuchen. „Sozialismus und Demokratie sind wie die Vergangenheit gezeigt hat unvereinbar. Die Forderung nach einem radikalen Systemwechsel widerspricht unabänderlichen Prinzipien des Grundgesetzes. Doch was soll man von der SED-Fortsetzungspartei erwarten, in der sich neben harmlosen Utopisten auch ehemalige Stasi-IMs und Altkader wie radikale Kommunisten tummeln.“

Das Robin Hood Prinzip ‚Den Reichen nehmen, den Armen geben‘ ist für Dewaldt ungeeignet, um die Herausforderungen der Zukunft zu lösen. Auch die Diskussionen um Mauerbau, DDR und Existenzrecht des Staates Israel zeugen für den RCDS von der Verfassungsfeindlichkeit und Geschichtsvergessenheit der Linken. „Schon die Diskussion über das Existenzrecht des Staates Israel stellt das Existenzrecht in Frage“, sagt Sebastian C. Dewaldt, der auch Mitglied der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft ist.

Eines ist für den RCDS klar: „Wir wollen nie wieder Sozialismus – in jeder Form. Das Deutsche Volk darf nie wieder auf Scharlatane reinfallen, die den Himmel auf Erden versprechen. Das Ende des Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Koks noch Haschisch auf.“